Beim Angeln auf Friedfisch oder Raubfisch (passiv) nutzt sie jeder. Ich meine damit die Bissanzeiger. Es gibt sie mit akustischem Signal und welche, die man ständig beobachten muss. Bei der Auswahl hat man gerade als Angler-Jünger noch nicht so viel Erfahrung mit der Auswahl. Ich habe nun die grundlegenden Fakten der Bissanzeiger online gestellt.
Die wichtigsten Bissanzeiger sind:
Ich persönlich nutze alle drei Bissanzeiger von oben. Mit der Pose kann man optimal mittlere Wassertiefen abfischen. Elektronische Bissanzeiger möchte ich beim Grundangeln oder Nachtangeln nicht mehr vermissen. Die Aalglocke ist zum Angeln am fließenden Gewässer ideal (auch in der Nacht).
Einige von euch werden sehen, dass ich die „Winkelpicker-Spitze“ noch nicht beschrieben habe. Das liegt einfach daran, dass mir aktuell kein Foto davon vorliegt. Beim nächsten Angelausflug mit meinem Kumpel werde ich aber eins anfertigen.
Mich würde es brennend interessieren, welche Bissanzeiger ihr verwendet. Wie erkennt ihr, ob ein Fisch beim Ansitzangeln beißt? Ihr dürft ruhig kommentieren. :)
Hier schreibt Konstantin (der PetriAngler) aus Lehrte bei Hannover. Du findest mich auch auf Facebook, Google+ oder Twitter. Meine Angelausrüstung und Köder kaufe ich unter anderem bei diesem bekannten Shop. Wenn dir meine Beiträge gefallen, dann teile sie doch einfach auf Facebook oder Twitter. :-)
[…] ich mich in den letzten Tagen mit den Bissanzeigern und diversen Kunstködern beschäftigt habe, habe ich nun angefangen das Angelzubehör zu […]